Goethes Faust

• All das Schöne

Improtheater Carambolage

Lesung: Männer und Frauen...

mit
Peter Schorn und
Simon Gamper (Musik)

Regie
Eva Niedermeiser
Ausstattung
Christina Khuen
Deutsche Übersetzung von Corinna Brocher

Eine Produktion der Carambolage
All das Schöne
von Duncan Macmillan
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Eine Million Gründe für das Leben!
Ein positives, hoffnungsvolles und lebensbejahendes Stück über ein todernstes Thema: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest, dass ihre Depression verfliegt und das Leben weitergeht.
Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut…

„Ein großartiger Peter Schorn auf der Bühne der Carambolage in Bozen. Er meistert die Gratwanderung bravourös. Man spürt das allein gelassene Kind, das Graue und Kalte der Depression. Trotzdem: Kaum zu glauben, dass man während dieser Aufführung so oft und so viel lachen muss. Auch wenn auf die Gaudi die Falltür folgt, unter der sich der Abgrund öffnet, siegt die Feier des Lebens. ... Hoffnungsvoll und tröstlich. Unbedingt anschauen!“
(Tageszeitung Dolomiten)

„Im Monolog wie in der Improvisation in seinem Element: Peter Schorn.
Schorn monologisiert und improvisiert mit Verve [...], lässt die ganze Palette zwischen Hochgefühl, Selbstzweifeln und -ängsten schillern. Trotz des bitteren, nie unterschätzten Themas ein leichtfüßiges, ja heiteres Stück, von einem Könner hinreißend locker gespielt, von Eva Niedermeiser einfühlsam und einfallsreich umgesetzt.“
(ZETT am Sonntag)
 
„Eine Paraderolle für den Improtheater erprobten Peter Schorn [...] beschwingt und geerdet zugleich.
Simon Gamper macht die Musik mit Songs und schrägen Klängen zum zweiten Hauptdarsteller als wäre der Text ein Libretto. Niedermeiser verleiht dem Text Flügel und lässt ihn noch im tiefsten Abgrund glückstraurig strahlen.“
(Neue Südtiroler Tageszeitung)


„Mit dem Thema Suizid will behutsam umgegangen werden: wie darüber reden, ohne in Sensationslüsternheit zu verfallen und ohne falsche Scham zu zeigen? Es geht, indem man wie hier Glück und Trauer eng verbindet. Es wäre zum Heulen, wenn es nicht zum Lachen wäre.“
(ff Wochenmagazin)


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